Freitag, 26. November 2010

Beliebt!

Sensationell!


Am 25. November 2010 haben wir die magische Besucherzahl von 40.000 geknackt! Dies beweist uns, dass der DiDaGo-Newsletter gern gelesen wird. Wenn man dann noch bedenkt, dass er eigentlich "nur" in internen Kreisen der Damengolferinnen des Kiawah-Golfclubs bekannt ist, sind wir sehr stolz, diese hohe Besucherzahl in nur 3 Jahren erreicht zu haben.

Der Newsletter besteht seit Frühjahr 2007. 53 Berichte hatten wir 2007 veröffentlicht, 75 im Jahr 2008, 63 im Jahr 2009 und 56 bis heute im Jahr 2010.

Man kann es sich eigentlich nicht vorstellen, dass diese Rück- und Vorschau auf die Aktionen der Kiawah-Golferinnen irgendwann vielleicht einmal nicht mehr zur Verfügung steht.

Außerdem ist ein solches Angebot wohl in keinem anderen Golfclub zu finden.


Damit dies so bleibt, wollen wir wieder einmal einen Aufruf starten.

Es gibt nichts Älteres als eine Meldung von gestern. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Artikel im Newsletter oft aktualisiert werden.

Die Redaktion (Edith Willim) sucht Verstärkung!

Edith wünscht sich eine Mitstreiterin, nicht nur zur Vertretung, sondern sie stellt sich vor, dass die "Kollegin" sie im ganzen Jahr abwechselnd unterstützt. Die Interessentin braucht keine großen Vorkenntnisse.

Es genügt,
wenn sie gern fotografiert,
sich mit der digitalen Fotobearbeitung
im Computer vertraut machen will,

Ideen für Szenen hat,
Word-Computerkenntnisse besitzt,
und vielleicht gern ein paar Zeilen schreibt.
Etwas Zeit muss sie natürlich auch zur Verfügung stellen.

Die Einarbeitung in den "Blogger" kann Schritt für Schritt erfolgen. Edith zeigt selbstverständlich die technischen Kniffe.

Wer traut sich und möchte einmal testweise bei der Erstellung eines Artikels dabei sein? Edith freut sich über eine Rückmeldung.

Der Winter steht vor der Tür!

Die Redaktion wird von den Dienstags-Aktionen der Golferinnen selbstverständlich auch in Wien auf dem Laufenden gehalten.

Am 23. November waren 7 "Unerschrockene" zum Golfspiel da, es war recht kalt, aber bis auf 10 Minuten Nieselregen war es trocken und nicht zu windig.

Lotte Nothnagel, Lilo Sperling, Christa Fitz und Eva Zetzmann sind allerdings nur 9 Loch gelaufen; Ingrid Merker, Erika Metz-Schecker und Helga Rehm (die letzten beiden sind gefahren) haben nach der 9 weiter gespielt.

Als die vier Golferinnen aufhörten, wurde das Wetter wirklich besser, aber sie hatten einfach keine Lust mehr. Finger und Füße waren zu kalt.

Vielleicht haben die Damen die Zeit danach genutzt und bereits ein paar Plätzchen gebacken, denn in 4 Wochen ist Weihnachten!

Sonntag, 21. November 2010

Die Waldspirale Darmstadt

. . . das ungewöhnlichste Gebäude der Welt!

20 DiDaGo-Damen machten sich am Dienstag, 16. November 2010, auf die Spuren des außergewöhnlichen Künstlers Friedensreich Hundertwasser.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Privat-Pkw fuhren sie in Fahrgemeinschaften nach Darmstadt. Um 11 Uhr trafen sie sich zu einer Besichtigung mit Gästeführerin.

Das amerikanische Magazin Popular Mechanics (Technikmagazin, Erstausgabe 11. Januar 1902, Erscheinungsweise monatlich) hat im Juli 2009 eine Liste der 18 ungewöhnlichsten Gebäude der Welt (The Worlds 18 Strangest Buildings) veröffentlicht.

Auf Platz 1 hat es dabei die Waldspirale in Darmstadt gebracht,
der Wohnkomplex, der in den Jahren 1999 bis 2000 vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs in Darmstadt (DA) errichtet wurde.

Friedensreich Hundertwasser, geb. 15. Dezember 1928 in Wien (Künstlername, eigentlich Friedrich Stowasser, Sohn einer jüdischen Mutter, Maler und Exzentriker, Spiralformen sind sein „Markenzeichen“, ökologisches Engagement) hatte Ende der 90iger Jahre mit dem damaligen Vorstand des Bauvereins DA seine Ideen für das im Jahre 2000 fertig gestellten Wohnhaus entwickelt.


Ein Architekturbüro führte Hundertwassers Pläne aus. Hundertwasser hat die Fertigstellung des Baus nicht mehr erlebt; er verbrachte seine letzten (25) Lebensjahre in Neuseeland. Auf einer Schiffsreise nach Europa am 19. Februar 2000 erlitt er an Bord der Queen Elizabeth 2 einen Schlaganfall und starb.

Leider wurde nix zu den Problemen, die es mit Sicherheit beim Bau gegeben hat, gesagt.

Das Haus hat 105 Wohnungen, alle sehr unterschiedlich konzipiert, 2 bis 5 Zimmer- Wohnungen, max 150 m², es gibt 1048 Fenster, jedes ist anders – eine Herausforderung für die Fensterbauer!

Die Idee Hundertwassers: Häuser bestehen aus Fenstern, und Fenster müssen tanzen. Das Haus hat ganz viele große und kleine Säulen, alle sind unterschiedlich gestaltet. Ebenso sind die Fliesenarbeiten sehr unkonventionell, z.B. wurden die Fliesen oft geschnitten und dann wieder zusammengestellt.

Die Pflasterarbeiten der Außenanlage sind bemerkenswert: der Boden ist uneben, wellig, verschiedene Logos sind eingearbeitet, z. B. der Caparol Elefant und das Logo der Pfungstädter Brauerei.

Der Bau ist in Spiralform angelegt, die Dächer der Wohnungen sind begrünt – aber nur der Gärtner hat (wg. der Pflege) Zutritt.

Die verschiedenen farbigen Streifen an dem Bau sollen die Erdschichten darstellen. Das Haus ist vermietet, eine Wohnung konnten wir leider nicht besichtigen.

Die Führung wurde von Frau Sabine Henninger von der Marketing GmbH der Stadt Darmstadt durchgeführt. Sie erläuterte den eigenwilligen, sehr farbenfrohen Stil des Malers Hundertwasser und zeigte Selbstporträts.

Der Blick vom benachbarten Parkhochhaus auf die Waldspirale war beeindruckend.

Anschließend haben wir ganz oben im Restaurant an zwei vorbereiteten Zehnertischen gemütlich gesessen, uns wieder aufgewärmt, (viele haben ganz schön gefroren, die Mädels waren nicht warm genug angezogen für 1 h stehen und zuhören im Kalten) und getrunken und gegessen.

Der Kellner hat sich viel Mühe gegeben, alle 20 Damen immer so schnell wie möglich zufrieden zu stellen, und das Essen war auch gut und preiswert.

Gegen 15 Uhr hat sich alles aufgelöst, die meisten sind heimgefahren, einige sind noch in Darmstadt ein bisschen bummeln gegangen.

Fazit: Das Haus ist ein sehr interessanter Bau. 20 Golfdamen haben das gemeinsame Erlebnis genossen und freuen sich jetzt auf 2 Dienstage mit gutem Wetter zum Golf spielen.

Am 7. Dezember gibt´s dann den „Spaziergang durch Mainz“, wohin die meisten mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wollen. Die Anmeldeliste hängt noch am "Schwarzen Brett".


Fotos: Christa Fitz; Text: Eva Zetzmann; Layout: Edith Willim

Dienstag, 16. November 2010

Ein Event jagt das andere

Ein Spaziergang durch Mainz
mit fachkundiger Führung


Nur noch 5 Wochen bis Weihnachten . . .

Deshalb wollen wir uns im Dezember bei einem Spaziergang durch Mainz mit fachkundiger Führung weihnachtlich einstimmen.

Dienstag, 7. Dezember 2010
Teffpunkt 13:45 Uhr
vor der Kirche St. Stephan
Kleine Weißgasse 12, 55116 Mainz
Dauer der Führung: ca. 2 Std.
Kosten 80 € - wird von DiDaGo-Kasse übernommen
Fahrgemeinschaften bilden oder Bahn

2000 Jahre Mainzer Geschichte - aus Ruinen auferstanden: St. Stephan - vom Stift als Reichsgebetsstätte zur heute weltbekannten Kirche mit den Fenstern von Chagall.

Einzigartig in Deutschland sind die Chorfenster der Stephanskirche, die ab 1978 von Marc Chagall gestaltet wurden. Diese Fenster von St. Stephan sind auch die letzten Kirchenfenster, die Chagall in seinem Leben schuf.


Anschließend spazieren wir durch die Gassen der Altstadt, auch auf Zuckmayers Spuren, zum 1000jährigen Dom.

Der Hohe Dom zu Mainz ist die Bischofskirche der römisch-katholischen Diözese Mainz und steht unter dem Patrozinium des heiligen Martin von Tours. Der Ostchor ist dem Hl. Stephan geweiht. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Säulenbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.


Auf dem Weihnachtsmarkt rund um den Dom können wir einen Glühwein zum Aufwärmen genießen.
Der Abschluss findet in gemütlicher Atmosphäre im bekannten Weinhaus „Wilhelmi“ statt (Verzehr auf eigene Kosten).

Wer noch Interesse hat, bitte am Schwarzen Brett im Sekretariat des Golfclubs eintragen oder bei Lilo Sperling telefonisch melden.

Freitag, 12. November 2010

Live beim Stadtgespräch

Herbststimmung auf dem Golfplatz

Die offizielle Golfsaison 2010 ist beendet. Trotzdem wollen wir uns bei guten Wetterbedingungen dienstags um 11 Uhr zum Golfen treffen. Dies haben 5 DiDaGo-Damen am 9. November 2010 auch getan.

Am Morgen sah es zwar wettermäßig nicht nach golfen aus, aber im Laufe des Vormittags besserte sich das Wetter zusehends, und wir hatten ideales Golfwetter.

Danach ging es es aber gleich nach Hause, denn das erste Event unseres Kulturprogramms

beim Hessischen Fernsehen in Frankfurt stand auf dem Programm.

Fahrgemeinschaften wurden gebildet. 17 Damen fuhren gegen 18:00h nach Frankfurt in die Bertramstraße 8.

Wir trafen uns in der Cafeteria des HR
zu einer kleinen Stärkung.


Gegen 19:30h wurden wir abgeholt und zum Studio geführt. Vor dem Eingang konnten wir noch etwas trinken und bekamen die Pressemitteilung ausgehändigt.

Die Damen studierten auf ihren Plätzen schnell die Pressemitteilung. Man muss ja wissen, um was es geht!

Gleichzeitig wurde ein Abstimmungsgerät an das Publikum verteilt.

Das Thema:

"Rente mit 67 - Arbeiten bis ins hohe Alter - Not oder Chance?"
Ein kontroverser Schlagabtausch Pro oder Kontra?

Es diskutierten unter der Leitung von Chefredakteur Alois Theisen:

Norbert Geis, CSU, MdB Mitglied im Ältestenrat und im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend;


Dr. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall;


Philipp Bierbaum, Werbeagentur Damm und Bierbaum;


Prof. Dieter Zapf, Leiter der Abteilung Arbeits- und Organisationspsychologie der Uni Frankfurt.


Nach der Aufzeichnung wurde die Sendung um 21:45h im HR3 ausgestrahlt. Das Publikum konnte noch 30 Min. Fragen an die Experten stellen.

Die Sendung wird z.Zt. im Internet als Video-Datei gezeigt. Wer sie sehen will, klickt bitte hier!

Bei einer Fernsehsendung einmal live dabei zu sein, war für uns eine interessante Erfahrung. Wir bedanken uns nochmals bei Änne Lämmermann für die Bereicherung unseres Kulturprogramms und für die Organisation.


Wir freuen uns heute schon auf die nächsten Veranstaltungen.

Freitag, 5. November 2010

3-Besen-Hexen-Rennen

Tischdeko für die "Hexen" von Conni

Unser letztes Spaßturnier 2010 fand am Dienstag, 2. November, statt. 15 "Hexen" hatten sich angemeldet. Sie gingen, bewaffnet mit nur 3 Golfschlägern ihrer Wahl, auf die Runde.

Große Überraschung gab es, als unser Ladiescaptain uns mitteilte, dass Scorekarten für dieses Turnier vorbereitet waren. Wir nahmen es gelassen! Was soll schon herauskommen, wenn wir nur 3 Golfschläger im Bag haben?

Unsere "Oberhexe" Eva als Teufel

Schön war es, dass doch tatsächlich mehrere "Hexen" ihre Phantasie spielen ließen. So waren nicht nur "Hexen", sondern auch kleine "Teufel" unterwegs. Wegen des Ideenreichtums stellen wir alle "Hexen" und "Teufel" einzeln vor:


Unsere Hiltraud präsentierte sich als weiterer "Teufel".

Edith hatte ihre "Hexe" am Bag.

Ursula . . .

. . . Renate, Helga und Ingrid kamen als "Schreckgespenst".

Ingrid hatte ihren "Hexenschal" umgelegt.

Ännes Frisur und Outfit hatten das "Fegefeuer" durchlaufen.

Ilse ritt auf dem Besen.

Uschi, Brigitte und Christa fegten das "Böse" aus dem Golfclub.

Wir denken, dass bei diesem letzten Hexenturnier die DiDaGo-Damen ihren Spaß hatten.
Nächstes Jahr gibt es ein "Glühweinturnier".

An diesem grauen Dienstag, der auch ziemlich kalt und windig war, kam doch tatsächlich gegen Mittag kurz die Sonne heraus. Die Fotografin nutzte natürlich diese Gelegenheit und schoss - wie wir denken - ein schönes Bild mit Blick zum Hofgut von der Bahn 9 aus.

Mit einem "Feuersüppchen" konnten sich die "Hexen"
am Halfwayhouse erwärmen.


Etwas "Warmes" braucht der Mensch! Gerade richtig für diese Jahreszeit. Wir müssen schon sagen, Änne kann nicht nur einen tollen Kartoffelsalat machen, nein, sie kann auch ein "leckeres" Süppchen kochen!

Liebe Änne, wir danken Dir für die sehr gute Verpflegung. Auch die Weintrauben waren super und haben den "scharfen" Geschmack neutralisiert.

Am Loch 18 haben wir, versteckt unter den großen Tannen, noch ein paar "Sommerblümchen" gefunden.

"Dabei sein ist alles!"

Roswitha Maas holte Ute Neher von zu Hause ab. So konnte sie wenigstens bei der Preisverleihung des "Hexen-Turniers" anwesend sein. Ute hatte leider eine Operation am Fuß. Wir wünschen ihr baldige Besserung!


Conni hatte für die "Hexen" zwei Bierzeltgarnituren mit Spinnen-Tischdeko im Sekretariat aufgestellt. Auch Kaffee wurde von ihr nochmals gekocht. Liebe Conni, wir danken Dir dafür! Hier konnte nun die Siegerehrung stattfinden.

Unsere "Oberhexe" brachte einen Sack mit Preisen mit. Jede "Hexe" angelte sich nach der Reihe der erspielten Punkte etwas aus dem Sack.

Aber man glaubt es nicht. Trotz des 3-Schläger-Spiels gab es sehr ansehnliche Ergebnisse.

3. Platz, 30 Punkte: Ursula Bonn
2. Platz: 32 Punkte: Uschi Schecker
1. Platz, 41 Punkte: Renate Hrach

Wir gratulieren den "Hexen" zu diesem Erfolg!