Sonntag, 29. November 2009

Kultur-Zusatz-Programm 2009/2010

. . . für Damen und Herren - für Damen und Herren - für . . .

Panoramaansicht auf die drei Türme der ehemaligen Stadtbefestigung,
im Hintergrund der Münsterturm

Auf Initiative der DiDaGo-Dame Änne Lämmermann besteht für uns die Möglichkeit einen Tag in Straßburg zu verbringen.

Wir fahren mit dem Bus am

Donnerstag, 21. Januar 2010
zum Europäischen Parlament.

Abfahrt: 6:30 Uhr am Parkplatz Krankenhaus Groß Gerau.

Straßburg (frz. Strasbourg, im Straßburger Dialekt Schdroosburi), ist die Hauptstadt der im Nordosten Frankreichs gelegenen Region Elsass. Straßburg ist Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen: Europarat, Europaparlament, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäischer Bürgerbeauftragter, Eurokorps u. a. m. und versteht sich deshalb als „Hauptstadt Europas“.

Die Stadt ist zudem Sitz der Präfektur des Départements Bas-Rhin. Die Präfektur verwaltet auch die beiden Arrondissements Strasbourg-Campagne und Strasbourg-Ville, sie bestehen aus acht bzw. zehn Kantonen. Straßburg ist größte Stadt im Elsass, in Bas-Rhin und im Stadtverband Straßburg (CUS). Die Agglomeration Straßburg zählt etwa 640.000 Einwohner.

Die Stadt liegt am Fluss Ill, die sich im Stadtgebiet verzweigt. Auf der von beiden Illarmen umflossenen Grande Île (Große Insel) liegt die historische Altstadt. Die östlichen Stadtteile mit dem Hafen grenzen an den Rhein. Am gegenüberliegenden östlichen Rheinufer liegt auf deutscher Seite die Stadt Kehl. Straßburg ist der Endpunkt des Canal de la Marne au Rhin. Straßburg ist in 14 Stadtteile (Quartiers) gegliedert:

Nach einer Besichtigung der historischen Altstadt von Straßburg nehmen wir Mittags an einer Sitzung des Europäischen Parlaments teil.

Gegen 22 Uhr werden wir wieder in Groß Gerau sein. Die Kosten betragen 25 € pro Teilnehmer.

Anmeldeschluss: Sonntag, 13 Dezember 2009, Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen begrenzt!

Besonderes: Bitte bei Änne per Mail (walter@berkach.de) anmelden. Dabei die genaue Adresse und das Geburtsdatum mitteilen und 25 €/pro Person auf das bekannte Konto (wurde per Mail von Eva an alle verschickt) überweisen.

Nicht vergessen: Personalausweis mitbringen!

Donnerstag, 26. November 2009

Besinnliche Adventszeit

Mit Punkt 2 unseres Kulturprogramms 2009/2010 wollen sich die DiDaGo-Damen auf die Weihnachtszeit einstimmen.

"Gewürze und Leckereien zur Weihnachtszeit"

Führung und Besuch der Weihnachtsausstellung
im Frankfurter Palmengarten.

"Was wäre unser Weihnachtsgebäck oder auch der Glühwein ohne Gewürze? Entdeckt mit allen Sinnen typische und auch weniger typische Weihnachtsgewürze in der Weihnachtsausstellung und im Tropicarium. Welches Weihnachtsgewürz riecht gleichzeitig nach Zimt, Muskat, Pfeffer und Nelke? Mit welchem Gewürz aromatisierten schon die Azteken ihr Kakaogetränk? Welches Weihnachtsgewürz war schon im alten China (3. Jahrtausend v. Chr.) bekannt?"

Treffpunkt: Dienstag, 8. Dezember 2009
Zeit: 11:45 Uhr
Ort: Palmengarten Frankfurt, Eingang Siesmayerstr. 63 (hinter der Kasse)
Kosten: Eintritt 4,00 €. Die Kosten für die Führung werden aus der DiDaGo-Kasse bezahlt

Frankfurter Hauptbahnhof

Wie kommen wir zum Palmengarten?

Vorteilhaft wäre es, wenn sich mehrere Damen an einem Bahnhof ihres Wohnortes treffen und eine Gruppenkarte der Deutschen Bahn für Hin- und Rückfahrt nach Frankfurt Innenstadt kaufen.

Ab Hauptbahnhof fahren wir mit der U-Bahn 4 oder 5 bis zur Haltestelle Bockenheimer Warte. Zu Fuß erreichen wir dann den Eingang des Palmengartens in der Siesmayerstraße.

Nach der Führung besuchen wir das Cafe Siesmayer. Gestärkt und vielleicht mit dem einen oder anderen Rezept für unsere Weihnachtsbäckerei treten wir dann die Heimfahrt an.

Das DiDaGo-Team wünscht allen Teilnehmerinnen
(bisher 20 Anmeldungen)

einen schönen besinnlichen Tag.

Sonntag, 22. November 2009

Gospel pur

Das Motto:
"Temperamentvoll, mitreißend, voller Energie
und Lebensfreude.
Lassen Sie sich inspirieren!
"

vordere Reihe: Hilda Kempe und Freundin aus Rüsselsheim, Eva Zetzmann, Uschi Klingmann, Hiltraud Böhm-Kiefer; hintere Reihe: Lothar Kiefer, Manfred Zetzmann, Norbert Krause.

Das 1. Event des DiDaGo-Kulturprogramms 2009/2010 fand am Samstag, 21. November 2009, in Frankfurt am Main statt.

Gardy Läpke vom Golfclub Hof Hausen, Charity Director des Projekt "Schmetterling", organisierte in der Frankfurter Katharinenkirche ein Gospelkonzert.

Der Verein Projekt Schmetterling e.V. ist der Organisator dieses Benefiz-Konzerts. Alleiniger Zweck des Vereins ist die ideelle und finanzielle Förderung der psycho-onkologischen Beratungsstelle am Universitäts-Klinikum Frankfurt am Main.


Das Programm

Sechs DiDaDo-Damen mit ihren Ehemännern und zwei Damen aus Rüsselsheim haben an diesem Konzert teilgenommen. Einige uns bekannte Damen aus dem Golfclub Hof Hausen waren auch anwesend.

Die wunderschöne Katharinenkirche an der Hauptwache in Frankfurt war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das Gospelkonzert war toll, es traten zwei Gruppen auf.


Ein voller Erfolg: für den psycho-onkologischen Dienst der Universitätsklinik Frankfurt kamen über 20.000 € zusammen.

Jede Dame bekam nach dem Konzert am Ausgang eine cremefarbene Rose als Dank fürs Sponsoring überreicht. Eine Bäckerei hatte Spekulatiusschmetterlinge gestiftet, die jedem Teilnehmer auch als Dankeschön am Ausgang überreicht wurde.

Nach dem Konzert haben die 6 Kiawah-Damen und Herren noch einen Drink im Restaurant Hauptwache zu sich genommen und den schönen Abend ausklingen lassen.


Zur Information und Vormerkung:

Der Golfclub Hof Hausen plant ein Benefiz-Golf-Turnier am 20. September 2010 zugunsten des Projekts "Schmetterling".

Freitag, 13. November 2009

Ein grauer Novembertag

Am Dienstag, 10. November 2009, zeigte sich der November von seiner dunklen Seite. 12 DiDaGo-Damen ließen es sich aber nicht nehmen, das Beste aus diesem nasskalten Tag zu machen.

Begonnen hat die Golfrunde gleich mit einem Highlight: Edith Willim hatte Geburtstag.

11 Damen standen am Tee 1 parat, um Edith eine Blume zu überreichen. Auch sie hatte vorgesorgt und ein "Fläschchen" mitgebracht, damit alle auf ihr Wohl anstoßen konnten.

LC Eva Zetzmann war besonders kreativ und hat für Edith ein Geburtstagsständchen verfasst:


"Horch, was tönt dort laut und froh,
zum Geburtstag singt man so,
weil einmal vor Jahr und Tag
Edith in der Wiege lag.

Zwar ist es schon lange her,
hier erinnert´s keiner mehr;
keiner war von uns dabei,
als sie tat den ersten Schrei.

Sie ist energiebestimmt,
wenn sie sich auf dem Golfplatz trimmt.
Die Damen freu´n sich laut und froh,
was Edith schreibt und schildert so.

Alle lesen voller Lust,
wir lachen oft aus voller Brust.
über Fotos, Tipps und Bilder,
Berichte, Gedichte und auch Schilder.

So´ne Freundin, in der Tat,
einen Schatz man an ihr hat.
Feierlich sei´s unterschrieben
hier von allen Deinen Lieben:"

Eva, Lilo, Christa, Hiltraud, Ute,
Uschi,
Christel, Ursula, Siegrid, Änne, Brigitte

250 jähriger Geburtstag

In diesem Zusammenhang wollen wir ein prominentes Geburtstagskind nicht vergessen. Die Tagesnachrichten in Funk und Fernsehen gedachten diesem Jubiläum.

Johann Christoph Friedrich von Schiller, deutscher Dichter, Philosoph und Historiker, 1802 geadelt, wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar, also vor 250 Jahren geboren. Er verstarb am 9. Mai 1805 in Weimar.

Seine Theaterstücke, darunter insbesondere "Die Räuber", "Kabale und Liebe", "Don Carlos", "Maria Stuart", "Wallenstein" und "Wilhelm Tell" gehören zu den Bühnenklassikern weltweit und werden immer wieder neu inszeniert.

Berühmt sind ebenso seine Balladen wie beispielsweise "Die Glocke", "Der Taucher" oder "Die Bürgschaft". Nicht zu vergessen die "Ode an die Freude" - der Text für den Chor von Beethovens 9. Symphonie. Text und Musik wurden für die Europahymne ausgewählt.

Auch seine philosophischen Schriften zur Dramentheorie und zur Dichtung, sein Briefwechsel mit Körner, seine Beiträge für Zeitschriften, die Shakespeare-Übersetzungen und die Zusammenarbeit mit Goethe künden von der Vielseitigkeit und der Bedeutung Schillers.

Zurück zur Gegenwart


Ute Neher und Siegrid Schwinn

Die Damen gingen trotz Nieselregen auf die Runde. "Wir können ja immer aufhören, wenn es zu nass wird", so unsere Einstellung. Bis zum Halfwayhouse haben alle durchgehalten.

In den Wintermonaten gibt es keine Verpflegung. Eva sorgte jedoch für heißen Tee. Ursula Bonn hat noch ein Glas Rum mit Kandiszucker mitgebracht. Für diese Weitsicht danken wir Eva und Ursula. 9 Damen spielten ab Loch 10, von innen erwärmt, weiter.

Wie wir feststellen konnten, haben einige Damen dann doch aufgehört und sind bereits in die "warme Stube" des Clublokals geflüchtet. Zum Schluss waren es nur noch 5 Damen (Ute, Edith, Christa, Lilo, Christel), die durchgehalten haben. Auf die Feuchtigkeitscreme konnten alle Damen an diesem Tag verzichten.

Unsere Greenkeeper gehen in einer Woche in die Winterpause. Die DiDaGo-Damen hatten am Saisonabschluss für Naim, Agim, Fahri und Marius Bares gesammelt. LC Eva überreichte am Dienstag diese Spende mit einem Dank für die gute Pflege des Golfplatzes.

In dieser Saison haben sie das Bild des Kiawah-Golfplatz wesentlich verändert. Wir sind gespannt, was sich noch alles tut. Wir denken, viel Arbeit erwartet sie bei ihrer Rückkehr im Frühjahr.

Noch eine gute Tat

Christa Fitz spendierte der Jugend ein nagelneues Golfbag. Conni Bork nahm es in Empfang und wird das Bag an die Jugend weiterleiten.

Wir schließen diesen Bericht mit einem Zitat von Schiller:

"Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt,
dass alles gut gehen wird,
aber sie sind überzeugt,
dass nicht alles schief gehen kann."/'aus Braut von Messina'

Donnerstag, 5. November 2009

Die Hexen waren am Werk

Hexe Ilse Schmank

17 "Hexen" gingen am 3. November 2009 auf den Golfplatz, um noch nachträglich das Halloween-Fest zu feiern.

Ihre erste Arbeit an diesem Morgen war, den Wettergott zu verhexen, damit der Regen vom Vortag aufhört und sie bei teils strahlendem, aber vor allem trockenem Wetter, einen lustigen Golftag verbringen können.

Gruppenbild der Hexen
v.l.n.r: Ingrid Bohlje, Edith Willim, Ilse Schmank, Christa Fitz, Christel Wieland, Eva Zetzmann, Erika Kretz, Lilo Sperling, Siegrid Schwinn, Ingrid Hölzer, Ingrid Merker, Margot Schleidt. Nicht im Bild: Irma Herbig, Christel Zimmermann, Hiltraud Böhm-Kiefer, Ingrid Möbus, Elke Logemann.

Hexe Christel Zimmermann

Phantasie war gefragt: Fast alle Damen hatten ihr Outfit dem Thema angepasst. Wenn auch nur mit einer Kleinigkeit, aber der gute Wille zählt.

3-Besen-Hexen-Rennen
Voraussetzung war an diesem Tag das Golfen mit nur 3 Schlägern. Schnell wurde festgestellt, dass es gar nicht so schwer ist, mit "kleinem" Gerät zu golfen. Gut beraten waren die Hexen, die einen Putter im Gepäck hatten. Außerdem musste man auf der Runde nicht überlegen, welches Holz für welchen Schlag zu nehmen ist. Man hatte keine große Auswahl.


Hexe Elke Logemann

In der Hexenküche braute Hexe Elke einen heißen Punsch. Lebkuchen wurde von Hexe Eva spendiert. Wir danken für die tolle Bewirtung und freuten uns, dass wir uns mit dem sehr leckeren Punsch erwärmen konnten.

Schön und gemütlich dekoriert
wurde das Hexenhaus von Hexe Eva.


Belohnt wurde der Ausgang des Spieles mit drei Schlägern natürlich mit 2 kleinen Preisen. Die Hexen haben ihre Scorekarte selbst ausgewertet und Siegerinnen waren mit jeweils 31 stolzen Punkten Christel Wieland und Christel Zimmermann. Wir gratulieren herzlich!

Die Fotografin war am Dienstag ganz berauscht (nicht vom Grog!) von den wunderschön verfärbten Bäumen und dem Wolkengebilde des Tages. Deshalb möchte sie euch die schönen Stimmungsbilder vom Kiawah-Golfplatz nicht vorenthalten.

Eigentlich sieht man diese Natur nur im "goldenen Oktober". Schön, dass der November-Anfang sich nicht nur von seiner trüben und dunklen Seite zeigt.

Hiltraud Böhm-Kiefer war von der tollen Natur auch sehr angetan und rezitierte ihrem Flight ein der Jahreszeit angepasstes Gedicht von Max Dauthendey (1867 - 1918).

Einen Riesen als Begleiter

"Wenn die Abendsonne in die scharlachroten Hagebutten fällt,
Und die Birke ihren weißen Stamm an das letzte Licht hinhält,
Und die Menschen einen langen Schatten einen Riesen als Begleiter haben,
Sticht die Sehnsucht ihren Spaten in die Stille
Und fängt langsam an zu graben.
Alle Herbstzeitlosen haben sich geschlossen,
Und die Sehnsucht kommt aus allen Wäldern
Dunkler als die Eichengalle hergeflossen."

Auf einen so schönen Tag werden wir vielleicht für den Rest des Novembers verzichten müssen.

Unsere Erinnerungen halten wir aber wach, und wenn es einmal ganz trüb und traurig ist, klicken wir in den Newsletter und schauen uns die Bilder an.