Dienstag, 16. Juni 2009

Trojanische Pferde

Unser Ladiescaptain Eva hatte unbekannten Besuch auf ihrem Computer. Insgesamt 22!!! Trojaner hatten sich unbemerkt installiert. Der Schreck war groß! Außerdem war viel Arbeit damit verbunden, ihren Computer wieder von den Angreifern zu bereinigen. Deshalb haben wir bei Wikipedia die Erklärung gesucht.

Als Trojanisches Pferd, (engl. Trojan Horse) auch kurz Trojaner genannt, bezeichnet man ein Computerprogramm, das als nützliche Anwendung getarnt ist, im Hintergrund aber ohne Wissen des Anwenders eine andere Funktion erfüllt.

Trojanische Pferde sind Programme, die manchmal gezielt auf fremde Computer eingeschleust werden, aber auch zufällig dorthin gelangen können, und dem Anwender nicht genannte Funktionen ausführen. Sie sind als nützliche Programme getarnt, indem sie beispielsweise den Dateinamen einer nützlichen Datei benutzen, oder neben ihrer versteckten Funktion tatsächlich eine nützliche Funktionalität aufweisen.

Viele Trojanische Pferde werden dazu verwendet, um auf dem Computer heimlich ein Schadprogramm zu installieren, während sie ausgeführt werden. Diese Schadprogramme laufen dann eigenständig auf dem Computer, was bedeutet, dass sie sich nicht deaktivieren lassen, indem das Trojanerprogramm beendet oder gar gelöscht wird.

Die tatsächliche Funktion der installierten Datei kann beliebiger Art sein. So können u. a. eigenständige Spionageprogramme auf den Rechner gelangen. Auch die heimliche Installation eines Backdoorprogramms ist möglich, welches es gestattet, den
Computer über ein Netzwerk (z. B. das Internet) fernzusteuern, ohne dass der Anwender dies kontrollieren kann.

Schutzmöglichkeiten

Den einzig wirkungsvollen Schutz vor Trojanischen Pferden bietet der Verzicht auf die Benutzung von Programmen aus unbekannten oder unsicheren Quellen. Als besonders gefährlich einzustufen sind hierbei, wie bei jeder Malware, Anbieter von Programmen bzw. Dienstleistungen am Rande der Legalität. Viele Antivirenprogramme erkennen neben Computerviren auch weitere Malware, darunter eine Vielzahl bekannter Trojanischer Pferde. Ihre Erkennungsrate erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wird ein Trojanisches Pferd erkannt, bevor der Anwender es startet, ist der Schutzmechanismus recht wirkungsvoll, wohingegen bereits ausgeführte Trojanische Pferde von der Antivirensoftware nur bedingt zuverlässig aus dem System entfernt werden können. Gleiches gilt für die Schadsoftware, welche eventuell durch ein Trojanisches Pferd installiert wurde. Auch gelingt es zahlreichen Trojanischen Pferden, die
Antivirensoftware zu deaktivieren oder das System derart zu manipulieren, dass sie von der Software nicht mehr entdeckt werden.

Nachlese zum Privatspiel
Dienstag, 9. Juni 2009.


Die Presse war für 1 Woche in ihrer "zweiten Heimat". Wegen des o.g. Schadens konnte Eva, die doch einige Fotos geschossen hatte, diese nicht weiterleiten. Das wollen wir jetzt nachholen.

23 DiDaGo-Damen waren bei durchwachsenem Wetter am Start. Teilweise war es richtig warm, aber zum Schluss kamen doch wieder dicke, fette Regenwolken, so dass das Spiel nicht ganz trocken nach 5 Stunden beendet wurde.

Gut geschützt. Wann wird es endlich Sommer?

Kampf mit dem Werkzeug

Regina Keller und Roswitha Maas waren in einem Flight mit Eva Zetzmann. Roswitha verklemmte ihre Schläger im Bag so stark, dass sie nur mit vereinten Kräften wieder entwirrt werden konnten. War es die Aufregung? Gute Flight-Partnerinnen! Kann ich da mithalten?

Gutes Essen hebt die Laune

Wir sind zwar kein Kochclub, aber die zubereiteten Speisen der DiDaGo-Damen finden immer wieder großes Interesse, da wir doch unsere "Liebsten" daheim stets mit einem guten, geschmackvollem und abwechslungsreichem Essen verwöhnen wollen.













Ilse Schmank
backte einen superköstlichen Erdbeerkuchen. Margrit Müller, bekannt für ihre Salatkreationen, verwöhnte unseren Gaumen mit einem köstlichen Salat (Name?). Wer will, kann sich das Rezept von ihr geben lassen.


Wir danken beiden Damen für den Genuss!

Wenn es irgendwie geht, werden die Damen bei den Privatspielen mit ihren Wunschpartnerinnen eingeteilt. Eva ist da sehr flexibel und will alle zufrieden stellen.

Margrit Müller und Ingrid Bohlje äußerten den Wunsch zusammen zu spielen. Gesagt, getan! Aber wie das Leben (Wetter) so spielt: Ingrid kam nicht! Margrit war etwas enttäuscht.

Siehe da, am Loch 9 saß Ingrid Bohlje im Freizeitlook und wollte zumindest Margrit begrüßen. Aber zu einem gemeinsamen Spiel kam es nicht.

Blühender Strauch an Bahn 9

Wenn dieser Bericht veröffentlicht ist, haben wir unser Spiel "Early Bird" schon hinter uns. Die große Frage: Wie war das Wetter? Mehr dazu am Ende der Woche.

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