Freitag, 27. März 2009

Wir haben uns "getraut"!

Das Brautpaar

Erika Metz überraschte uns schon bei der Saisoneröffnung mit der Neuigkeit, dass sie Metz-Schecker heißt, d. h. sie und ihr Heinz haben nach 26jähriger "Prüfzeit" am 7.1.2008 (!) geheiratet, ganz heimlich, still und leise.

Am Dienstag, 24. März 2009, hatte sie deshalb die DiDaGo-Damen zur Halfway-Verpflegung eingeladen:

Fleischwurst, Käse, Trauben, Brot, Butter, Käsekuchen, Bananenkuchen, Ostereier; alles war wunderhübsch österlich dekoriert aufgebaut und hat köstlich geschmeckt; und an der Wand vom Halfwayhouse konnten wir ein schönes Foto vom "jungen" Glück bewundern!

Nach dem Spiel im Restaurant bekam Erika einen dem Anlass entsprechend (hochzeitsmäßig) weißen Blumenstrauß überreicht; alle DiDaGo-Damen gratulieren und wünschen eine weiterhin glückliche Partnerschaft.

"Der schönste Traum, er wurde wahr, Ihr zwei seid jetzt ein Ehepaar. Zusammen durch die Welt zu gehen ist schöner als allein zu stehen. Und sich darauf das Wort zu geben, ist wohl das Schönste im Leben."

20 Damen haben sich in einer anderen Weise getraut und trotz der schlechten Wettervorhersage für das Privatspiel am 24.3. angemeldet, 2 (Uschi Klingmann und Ingrid Merker) kamen noch dazu.

Margrit Müller und Änne Lämmermann

Wir freuten uns, dass Änne Lämmermann wieder ganz fit ist und begrüßten sie herzlich.

Ebenso freuten wir uns, dass Malena Schneider (beim Saisonstart war sie das 1. Mal dabei) sich auch für das Privatspiel angemeldet hatte, sie spielte mit Ilse Schmank und Brigitte Pfaff.

Roswitha Maas, Uschi Klingmann, Ingrid Merker

Wir mußten wieder etwas umstellen: es gab 3 Dreier-Flights, danach 3 Vierer-Flights.

Das Wetter war sehr wechselhaft, viel besser als angesagt, aber KALT, die Temperaturen lagen bei 6°C, und der Wind kam von Nordost. Alle Damen hatten sich dick eingemummelt, Mütze, Schal und auch unter den dicken Jacken hatten wir arg viel an, d. h. so doll beweglich waren wir nicht!

Margrit Müller

Zwischendurch gab es Wolkenlücken mit Sonnenschein, da glaubten wir schon an den Frühling, aber dann zog sich der Himmel wieder zu, es war dunkelgrau und nur dank des starken Windes regneten sich die Wolken nicht über unserem Golfplatz ab.

Christel Zimmermann, Maline Kohlenbeck, Ilse Schmank

Die letzten 3 Flights erwischte es dann doch noch: ein kurzer, aber heftiger Graupelschauer ließ die letzten ganz fix Loch 18 beeenden, die nächsten Flights brachen ab und flüchteten schnell ins Clubrestaurant, wo wir uns bei Cappuccino, Latte Macchiato oder Tee aufwärmen konnten.

Die Hoffnung stirbt zuletzt! Wir glauben noch an den Frühlingsbeginn und werden nächste Woche wieder voller Optimismus um 12 Uhr an den Start gehen!

Keine Kommentare: