Dienstag, 19. August 2008

Es wär' so schön gewesen!

Ein kurzer Blick auf einen vielversprechenden Golfplatz.

"Entlang der Kaltfront eines von den Britischen Inseln zur Nordsee ziehenden Tiefs fällt zeit- und gebietsweise kräftiger Regen . . ."


Am Dienstag, 19. August 2008, traf diese Wettervorhersage voll zu. 27 DiDaGo-Damen hatten sich schon auf das 3. Auswärtsspiel im Golfclub Bachgrund gefreut.

Aber es kam leider anders. Nachdem der Regen am Vormittag nicht mehr aufhörte, lief bei unserer LC Eva Zetzmann das Telefon heiß. Nach einer Rücksprache mit dem Golfclub kam man zu dem Entschluss: das Spiel wird abgesagt. Eva und Margot Schleidt starteten einen Rundruf an alle Teilnehmerinnen.


v.l.n.r.: Regina Keller. Ingrid Bohlje, Edith Willim, Gretel Fuckner. Erika Theuergarten, Brigitte Keitz, Hilde Keppeler, Ilse Schmank, Ursula Klingmann (nicht im Bild).

Die Nachricht, dass das Spiel abgesagt ist, erreichte diese 10 Damen nicht. Sie waren bereits auf dem Weg zum Golfclub. "Vielleicht haben wir ja wieder so viel Glück wie letzte Woche?"

Ursula Klingmann und Eva Zetzmann

Eva kam natürlich auch zum Golfclub. Sie wollte doch mal sehen, wer sich von diesem scheußlichen Wetter nicht abhalten läßt?

10 Minuten nach 11 Uhr erschien noch Rosemarie Schweitzer. Unser Kommentar: "Du kommst aber zu spät!" Ihre Entschuldigung: "Ich hab im Auto gesessen und wußte nicht, was ich machen sollte, aber einen Kaffee kann ich ja mal trinken gehen."

Noch ein schönes Stimmungsbild.


Ilse Schmank, Ursula Klingmann

Etwas enttäuscht fuhren wir nach ca. 1 Stunde alle nach Hause. Wegen der vielen festgelegten Termine verschieben wir das Spiel im GC Bachgrund aufs nächste Jahr.

Dieses Foto, geknipst aus dem Auto, bestätigte uns, dass es richtig war, die ganze Aktion abzubrechen.

Ein kleiner Trost:

das Gute am wechselhaften Wetter ist: Auf Regen folgt tatsächlich auch wieder Sonne. Aber auch im letzten Drittel im August scheint das Wetter weiter keine Lust auf Sonne pur zu haben.

Da müssen wir also schon jetzt auf den Altweibersommer hoffen. Und eigentlich sollte sich in der Wetterküche dann auch endlich mal etwas tun!

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