Donnerstag, 8. Mai 2008

"Wonnemonat" Mai

Sonne satt gab es am Dienstag, dem 6. Mai 2008, und wird es auch in den nächsten Tagen geben. Schöner kann es im Mai kaum sein. Dem "Hoch Marco" sei Dank.


Da macht es Spaß auf die Runde zu gehen. Dies dachten sich auch 26 DiDaGo-Damen.

Ute Neher, Barbara Schnurr, Eva Zetzmann

Sogar unsere Vize-Präsidentin Barbara Schnurr "schaufelte" sich bei diesem herrlichen Wetter die Zeit frei für ein Spiel mit den Damen. Aber, was ist hier los? Man wird ja schon vor dem ersten Abschlag mit Sekt empfangen! Habe ich da etwas in der Vergangenheit verpaßt?

Lotte Nothnagel, Ute Neher,
Marie Schaffner, Brigitte Pfaff.


Dem war natürlich nicht so. Anlaß war der Geburtstag von unserer Ute Neher. Sie gab einen Sektempfang mit Käsestangen am Abschlag 1.

Liebe Ute, wir wünschen Dir auch an dieser Stelle nachträglich alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag. Nachstehend eine kleine Lebensweisheit für Dich:
"Man kommt langsam in die Jahre,
doch bewahrt sich seinen Schwung
und erlebt das Wunderbare,
bleibt man nur im Herzen jung.

So gehe frohbeschwingt durchs Leben!
Auf diese Art bleibst du auf Trab,
nach Güte und Humor zu streben:
und gib den anderen was ab!"

Uschi Ihrig, Dagmar Lang, Roswitha Maas,
Erika Metz, Ute Neher


Zwei "neue" Damen (Marie Schaffner, Hiltraud Böhm-Kiefer) fühlten sich gleich sehr wohl im Kreis der DiDaGo-Damen. Auch die eher "seltenen" Damen Dagmar Lang, Rosi Schweitzer und Ingrid Bohlje beehrten uns an diesem schönen Tag. Wir freuen uns auf jeden "Neuzugang".

















Ilse Schmank beim Lesen des Puts! Christa Fitz landete mit einem Superschlag direkt im Busch (liegt wie ein Osterei im Geäst!) . Leider hatte dies einen Strafschlag zur Folge. Wer so präzise trifft, sollte eigentlich belohnt werden. Aber das ist Golf!

Am Halfwayhouse erwartete uns ein leckerer "Rhabarber-Kuchen", gebacken von Erika Metz. Annelie Ziegler brachte "Spundenkäs mit Brezelchen". Jeder konnte sich stärken, die Menge reichte aus. Conny Bork kochte uns 2 Kannen Kaffee und Eva brachte wie immer ihren gern getrunkenen "Roibosch-Tee". Wir bedanken uns bei allen Spendern!










In 4 1/2 Stunden (inkl. Pause) waren alle 7 Flights fertig. Der Anschluss war perfekt. Es gab keine Lücken. Jetzt konnten wir uns noch in unserem Golf-Restaurant auf der Terrasse erholen und Neuigkeiten austauschen.

Zur Wiederauffrischung stimmen wir gemeinsam an:

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus;
wie die Wolken dort wandern, am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt'!
Wer weiss, wo in der ferne ,ein Glück mir noch blüht!
Es giebt so manche Strasse, da nimmer ich marschiert,
es giebt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Thal!
Die Quellen erklingen, die Bäme rauschen all',
mein Herz ist wie 'ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im Städtlein, da kehr' ich durstig ein:
"Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lust'ger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedl, das sing' ich dazu."

Und find' ich keine Herberg', so lieg ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht;
im Winde die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsst in der Früh' das Morgenrot mich wach.

O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust!
da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt.
Autor: Franz Emanuel August Geibel (1815-1884)
Weise: Justus Wilhem Lyra

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