Mittwoch, 6. Februar 2008

Ein Tag - gespickt mit Ereignissen

Abwechslungsreicher kann ein Dienstag (5. Februar 2008) für die DiDaGo-Damen nicht sein.

Sportlich

Närrisch

Elegant
Trotz Sturm und Regenschauer haben es sich vier Damen (Uschi Schecker, Edith Willim, Ingrid Merker, Ute Neher) nicht nehmen lassen, sich sportlich zu betätigen. Wegen der widrigen Umstände war es sehr schwer, den Golfball in die anvisierte Richtung zu schlagen. Aber ...

"bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt". Ute setzte alles daran, den Ball in die richtige Flugbahn zu bringen. Leider zerbröselte er in der Luft!

Nach 9 Löchern gaben wir jedoch auf und retteten uns zu heißen Getränken und Kreppeln. Danke, liebe Ute, für die Spende!

Um 19 Uhr trafen wir uns in der "Alten Oper Frankfurt" zum Konzert mit


Unsere Golffreundin Edith Schamber (Mitte) hat den Besuch dieses Events angeregt. Wir möchten uns für ihr Engagement nochmals herzlich bedanken. Ihre Tochter Karin (links im Bild) hat mit ihrer Künstleragentur den Star Roger Cicero unter Vertrag. Rechts abgebildet ihre Tochter Dagmar.

Barbara Schnurr, Christa Fitz, Brigitte Pfaff, Ursula Bonn, Eva Zetzmann, Margrit Müller, Erika Mölbert (nicht abgebildet: Edith Willim, Edith Schamber, Brigitte Geisenmeyer mit Tochter)
. . . harren der Dinge, die da kommen!

The Show must go on. Der Entertainer reißt das Publikum an sich. Es ist nicht zu fassen, wie seine Fans mitgehen. Alle Lieder werden in deutsch gesungen, und der Saal singt mit. Wir müssen gestehen, wir haben unsere Hausaufgaben nicht gemacht, und die Texte waren uns deshalb fremd. Empfehlenswert ist es jetzt, sich eine CD zu besorgen und die Lieder auswendig zu lernen und dann mit zu swingen. Denn wir sind sicher, dass sich dieser Unterhaltungsvirtuose noch eine ganze Weile am Markt hält.

Roger Cicero hautnah bei seinen Fans.

Selbst die an sich kritische FAZ ist voll des Lobes. Zum Lesen einfach Bild anklicken!

Nach dem Konzert nehmen wir im Operncafe noch einen Drink zu uns und lassen das Erlebte noch ein wenig Revue passieren. Gegen 23 Uhr wird die Heimreise angetreten, teils mit dem Zug von Frankfurt nach Dornberg und teils mit den Privat-Pkws.

Und das zum Schluss: Fahren da doch drei eigentlich seriös wirkende Damen mit dem Pkw nach Hause und werden auf der Bundesstraße bei Weiterstadt von einer Polizeikontrolle angehalten und man glaubt es nicht, tatsächlich kontrolliert. Fahrzeugpapiere, Führerschein! "Wo kommen Sie jetzt her und was haben Sie getrunken?" Unsere Antwort war glaubhaft (auch wg. des Alkohols). Deshalb wurde uns eine gute Fahrt gewünscht und weiter ging es nach Hause.

Wichtig: Wer sich noch nicht zur Führung am Mittwoch, 13.2.2008, "Skulpturen von Henry Moore" angemeldet hat, kann dies bis spätestens Sonntag, 10. Februar, tun.

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