Mittwoch, 7. November 2007

Wetterkapriolen im November

Ute Neher und Edith Vetter

Gleich beim ersten Privatspiel nach dem offiziellen Saisonabschluß am 6. November standen wieder einmal 13 DiDaGo-Damen wettermäßig vor einer großen Herausforderung.

Es fing alles sooo gut an! Um 11 Uhr strahlte die Sonne, und wir waren voller Hoffnung, dass, entgegen dem Wetterbericht, wir heute Glück haben und das Wetter hält.

Ingrid Merker und Liselotte Nothnagel

Aber bereits in der ersten Runde wurden wir von den dunklen Wolken mit Regen und Sturm überrascht.

Durchnäßt kamen wir am Halfwayhouse an.

Ingrid Merker, Edith Willim, Ute Neher

Erst einmal stärkten wir uns mit heißem Kaffee und Tee. Mal sehen, ob wir weiter spielen können.

Ilse Schmanck und Erika Metz

Ah, die Sonne scheint wieder! Obwohl wir schon abbrechen wollten, es geht weiter!

Aber dann, man sieht es! Wir kamen nicht weit. Der erste Flight bis zur Bahn 14, der letzte Flight bis zur Bahn 12. Regen und Sturm peitschte uns ins Gesicht. Schirm konnte man vergessen.

Also, nix wie zurück. Durchnäßt kamen wir am Parkplatz an. Einige sind sofort nach Hause gefahren, um sich umzuziehen. Fünf Golferinnen - Christa, Edith W., Ingrid M., Lilo und Margot - tranken noch einen heißen Kaffee im Lokal.


Zum Schluss noch ein versöhnliches Bild.
Bahn 12 mit neuem Baumbestand.


Wir hoffen, dass es der Wettergott nächsten Dienstag wieder gut
mit uns meint. Wir sind ja schon zufrieden, wenn es wenigstens nicht regnet.
Bis dann!

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