Donnerstag, 7. Juni 2007

Privatspiel mit Longest Drive am 5. Juni 2007

Blühender Lavendel im Juni

16 Damen kamen am Dienstag bei strahlendem Sonnenschein und leichter Brise zum DiDaGo Privatspiel. Da wir kein Turnier spielten, konnten wir locker, aber dennoch regelkonform, zur Runde starten.
A b e r – was einige doch nicht wussten – am Loch 12 ging es um den Longest Drive.

Jedes Jahr nehmen wir an diesem Wettbewerb der Firma Wellendorff teil. Die Dame mit dem längsten Abschlag bekommt auf jeden Fall einen Parfum-Zerstäuber. Aber das ist nicht alles. Die Chance einen sehr wertvollen Ring zu gewinnen ist groß. Aus allen teilnehmenden Golfclubs Deutschlands hat jährlich eine Dame dieses Glück. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!



Bevor man auf die Runde geht, hat mancher schon Schwerstarbeit zu leisten. Die Golf-Utensilien müssen aus dem Auto gehievt werden.








Loch 1:
Der Beginn einer spannenden (?) Runde „So weit die Füße tragen“.











Nach munterer Unterhaltung geht es los.


Margrit Müller steht vor einer großen Herausforderung
– der Schlag aus dem Rough.





Auf Bahn 8 auch „Insel der Verdammten“ genannt, hat sich Nachwuchs angesiedelt. Eine nette kleine!!! Gänsefamilie
.







Am Halfway House erwartete uns wieder etwas ganz besonders Leckeres. Ingrid Merker hat einen „supersuperguten“ Hefekuchen mit Rhabarber gebacken (ganz frisch, am Morgen um 7 Uhr) und Uschi Schecker verwöhnte uns mit einer Käseplatte und frischen Brezeln. Danke.




Nach dem Genuss konnten wir gestärkt in die zweite Runde starten. Ingrid Merker beim Abschlag mit voller Konzentration.










War das der „Longest Drive“? Abschlag 145 m, aber leider die falsche Bahn. Wir haben Ingrid in unserem Fligth (Margrit Müller und Edith Willim) trotzdem intern zur „Siegerin“ erklärt.







Dann wurde es ernst. Auf Bahn 12 – clubintern „Kesseltreiben“ genannt – steckte das „Fähnchen“. Den ersten Namen, den man lesen konnte, war Lotte Nothnagel. Hat sie es geschafft, oder kommen noch bessere?



Das „Fähnchen“ kam zum Sekretariat und siehe da, es stand eine andere Gewinnerin drauf. Unsere Margot Schleidt. Wir gratulieren ganz herzlich!


Nach dieser lockeren und auch lustigen Runde versammelten wir uns auf der Terrasse des Clubrestaurant zum netten Beisammensein.

Bahn 13 – "grüne Welle" genannt -.
Was man aus einem früheren Sandbunker
alles machen kann.


Das zum Schluss:
Es gibt immer wieder Diskussionen, welche Regel auf Bahn 3 zur Anwendung kommt. Hier sind rechts und links Hügel mit Büschen und Gräsern und keine „blauen“ Stöcke mehr. Hier tritt eine Clubplatzregel in Kraft, die besagt: Wenn ein Ball dort liegt, darf er straflos rausgelegt werden, allerdings nicht näher zur Fahne!

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