Privatspiel am 20.11.07 - Turnierfinale in Valencia
Am Dienstag, dem 20.11. hat Edith Schamber sich viel Mühe gemacht und am Halfwayhouse selbstgebackene Plätzchen verteilt. Sie war etwas enttäuscht, dass nur 6 Golferinnen anwesend waren.
Dies hatte aber seinen Grund: Zwei Golferinnen sind auf Golfurlaub in der Türkei, zwei auf Zypern und fünf haben sich vorbereitet für einen Superevent mit Golfturnier in Spanien.
Dieses tolle Ereignis wollten wir uns nicht entgehen lassen. 120 Finalistinnen und Begleitpersonen von insgesamt 129 Golfclubs aus fünf Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Niederlande) nahmen an dieser 3-tägigen Veranstaltung teil.
Es war die bisher größte JAB ANSTOETZ-Veranstaltung und sprengte alles Vorherige. Am Mittwoch früh um 6:30h ging es mit dem Flugzeug von Frankfurt nach Valencia mit Stop auf Mallorca. Gegen 12h kamen wir im Hotel ****Beatriz Rey Don Jaime (sehr zentral zur Stadt gelegen) an.
Einige Beispiele -
Das Planetarium - ein origineller Bau in Form eines menschlichen Auges.
- Ein Aquarium mit sage und schreibe 42 Millionen Litern Wasser - das größte Meereszentrum Europas! Hier kann man entdecken, wie schön und geheimnisvoll die wichtigsten Meere und Ozeane der Erde sind. Neun thematische Unterwassertürme in atemberaubendem Design und auf dem neuesten Stand der Technik.
- Ein neues Museumskonzept - nicht anfassen verboten! Das größte Museum Spaniens mit einer Fläche von 42.000 qm.
Die Finalistinnen spielten auf dem Golfplatz "El Saler" (hier klicken) , direkt am Meer gelegen. Einer der 50 besten Plätze der Welt!
Am Abend machten wir uns fein und los ging es zum großen Galaabend in der "Huerta Santa Maria", eine wunderschöne Garten- und Gebäudeanlage.
Hier fand während des Gala-Dinners die Begrüßung der Ehrengäste (Nina Ruge, Sissi de Maas, Uwe Ochsenknecht), Veranstalter (Ralph Anstoetz), Sponsoren (Messe Valencia, Chrysler, Hapag-Lloyd, Bankhaus Lampe, Ping; Elle, Golftime, La Roche-Posay, u.a.), internationale Presse, Modenschau (Aigner),
An diesen schönen Preisen sind wir "Fünf" nur knapp vorbeigerutscht. Beinahe hätte es geklappt!