Privatspiel am 7. August 2007
Am Dienstag kamen trotz schlechter Wettervorhersage 20 DiDaGo-Damen zum Privatspiel. Obwohl der Juni und Juli ziemlich regenreich war - wir hatten dieses Vergnügen fast immer Dienstags - werden die Fairways und Greens bewässert und sind dadurch in einem hervorragenden Zustand.
Der Jahreszeit entsprechend sehen wir auf dem Golfplatz sehr wenige blühende Blumen oder Sträucher. Aber an der Bahn 17 "Stadt, Land, Fluß" wurden wir doch fündig.
Ein Vertreter der Firma Heinz "Ketchup" hat Verständnis für die Zeitknappheit der Golferinnen und spendete deshalb für die "schnelle" Küche Salatdressing.
Heute bedanken wir uns bei Lilo Sperling für den leckeren Kuchen und bei Elke Mühle-Gerber für das Herzhafte.
. . . an der Bahn 15 "Felsenmeer" gab es dann mehr "Meer" als Felsen. Nur noch die Greenkeeper und drei "Unerschrockene" waren auf dem Golfplatz. Die Stimmung war hervorragend.
Igittigitt - sogar der Handschuh tropft und der Schläger rutscht beim Abschlag. Machts nichts. Wenn wir an Bahn 18 ankommen, hört es bestimmt auf. Und tatsächlich, es tropfte nur noch.
Hier noch ein "versöhnendes" Bild von einem Holunderstrauch an Bahn 15. Wir geben die Hoffnung nicht auf, igendwann wird es der "Wettergott" Dienstags wieder mal gut mit uns meinen. Vielleicht am nächsten Dienstag beim Freundschaftsspiel in Mommenheim? Hoffentlich!
Ein Vertreter der Firma Heinz "Ketchup" hat Verständnis für die Zeitknappheit der Golferinnen und spendete deshalb für die "schnelle" Küche Salatdressing.
Heute bedanken wir uns bei Lilo Sperling für den leckeren Kuchen und bei Elke Mühle-Gerber für das Herzhafte.
Nach 2h Spiel goss es wie aus Eimern! Drei Damen waren auf der Bahn 12, machten sich wetterfest und - oh es wird da hinten wieder hell - spielten weiter. Alle anderen Flights gingen ins Lokal. Aber . . .
. . . an der Bahn 15 "Felsenmeer" gab es dann mehr "Meer" als Felsen. Nur noch die Greenkeeper und drei "Unerschrockene" waren auf dem Golfplatz. Die Stimmung war hervorragend.
Die Hosen waren nass. Das Bücken sehr schwierig, da der Stoff nicht nachgab. Aber das Spiel war gut.
Igittigitt - sogar der Handschuh tropft und der Schläger rutscht beim Abschlag. Machts nichts. Wenn wir an Bahn 18 ankommen, hört es bestimmt auf. Und tatsächlich, es tropfte nur noch.
Hier noch ein "versöhnendes" Bild von einem Holunderstrauch an Bahn 15. Wir geben die Hoffnung nicht auf, igendwann wird es der "Wettergott" Dienstags wieder mal gut mit uns meinen. Vielleicht am nächsten Dienstag beim Freundschaftsspiel in Mommenheim? Hoffentlich!
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