Freitag, 31. Dezember 2010
Montag, 27. Dezember 2010
Wir bedanken uns
Das Jahr neigt sich zu Ende, und es ist wieder einmal an der Zeit "Danke" zu sagen. Dies wollen wir bei den Menschen tun, die die DiDaGo-Golferinnen das ganze Jahr unterstützt haben.
Damit bedanken wir uns für die in diesem Jahr geleistete Unterstützung und für die freundliche und faire Behandlung. Da die Damen sehr gerne bei den Privatspielen in der Pause einen heißen Kaffee trinken, geht unser Dank ganz besonders an die "Kaffeekocherinnen".
Herrencaptain Werner Ludwig unterstützt unseren Newsletter mit Rat und Tat. Er kopiert die von Edith Willim verfassten Berichte zeitnah ins Internet. Wenn die Redaktion nicht anwesend ist, verfasst Eva Zetzmann den Text und Christa Fitz schießt die Fotos. Werner ist dann für das Layout verantwortlich. Wenn man selbst nicht bei den Events dabei ist und einen aktuellen Bericht machen muss, erfordert dies ganz besonders viel Kreativität und Zeit.
Lieber Werner, wir hoffen, dass Du Dich weiterhin für die Golfdamen engagierts. Dafür danken wir sehr.
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Weihnachten 2010
wünschen allen DiDaGo-Golferinnen,
ihren Angehörigen und allen Freunden des Newsletters
erholsame und gesegnete Festtage.
ihren Angehörigen und allen Freunden des Newsletters
erholsame und gesegnete Festtage.
Dieses "Weihnachtsgedicht" unserer Zeit sollte uns zum Nachdenken anregen:
Uns geht's so schlecht, schon Jahre lang,
so hört man's klagen, da wird einem bang.
Doch jetzt im Advent, wo Weihnachten naht,
da plagen uns Sorgen ganz anderer Art:
Was soll ich den Freunden, Verwandten denn schenken?
Und ob die dann auch an mich wohl denken?
so hört man's klagen, da wird einem bang.
Doch jetzt im Advent, wo Weihnachten naht,
da plagen uns Sorgen ganz anderer Art:
Was soll ich den Freunden, Verwandten denn schenken?
Und ob die dann auch an mich wohl denken?

Doch hat sie schon alles im Übermaß – leider!
Den Eltern vielleicht eine schöne Reise?
Die waren schon überall, denk ich leise!
Der Sohn auf ein neues Handy baut,
er hat zwar schon zwei, doch die sind out!
Es könnt' auch ein neuer Computer sein,
er hat schon einen – doch viel zu klein!
Den Freunden Zigarren oder Wein?
Doch ist das genug – nicht viel zu klein?
Man kann nicht mehr schlafen, was soll ich nun geben?
Was kann man noch brauchen zum „Schöner Leben“?
Man denkt dann oft an vergangene Zeiten,
oder an Armut in anderen Breiten!
Man könnte sich freuen an kleinen Dingen
und damit so viel Freude bringen.
Doch ist das genug – nicht viel zu klein?
Man kann nicht mehr schlafen, was soll ich nun geben?
Was kann man noch brauchen zum „Schöner Leben“?
Man denkt dann oft an vergangene Zeiten,
oder an Armut in anderen Breiten!
Man könnte sich freuen an kleinen Dingen
und damit so viel Freude bringen.
Doch leider ist's bei uns nicht mehr so –
wir jammern weiter auf hohem Niveau!
© Norbert Lehner
wir jammern weiter auf hohem Niveau!
© Norbert Lehner
Freitag, 10. Dezember 2010
Kultur in Mainz
Aber der Reihe nach:
Ladiescaptain Eva organisierte für 22 Golfdamen die Fahrten (Gruppenkarten) bis ins kleinste Detail. Dafür möchten wir uns zunächst einmal bedanken. Alles war ganz einfach, wir mussten nur noch zu den Haltestellen kommen.
An seinem Vortrag merkten wir, dass er mit
Herz und Seele bei der Sache war.
Herz und Seele bei der Sache war.
Ausführlich erklärte er uns die "Chagall Fenster". Insgesamt hat Marc Chagall 9 Fenster geschaffen. Durch diese Buntverglasung fällt blaues Licht in den Kirchenraum von St. Stephan, und in diesem Licht bewegen sich scheinbar schwerelos Engel. Die Kunstwerke stellen biblische Szenen dar.
Es wird jedoch eine neue Orgel erbaut, die man bereits als Modell sehen kann. Allerdings benötigt die Kirche dazu noch reichliche Spenden, da sich die Kosten auf ca. 900.000 € belaufen.
Nach einem Stopp im Garten der Musikschule in Mainz wanderten wir durch die Gassen der Altstadt.

Gegen 16:15 Uhr war die Führung zu Ende. Jetzt hatten wir eine Pause mit einem Glas Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt verdient.
Das tut gut! Ein Glühwein musste reichen, denn wir wollten noch über den Weihnachtsmarkt bummeln.
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